Wer's glaubt
Religionspädagogen, die angesichts ihrer Professionalität leicht als Kabarettisten durchgehen könnten (SCHWÄBISCHE ZEITUNG) setzen sich humoristisch mit den Situationen des Alltags auseinander. (HEUBERGER BOTE) Sie bringen diese Alltagserfahrungen „spontan, witzig, gepaart mit guter Mimik und vielen gut gelungenen Gesangseinlagen (HEILBRONNER STIMME), sowie mit „beeindruckendem Einfallsreichtum und Improvisationsgabe auf den Punkt. (EHINGER TAGBLATT). Dabei fließen Sozialkritisches und Klamauk ineinander - oft nur mit wenigen harten Strichen skizziert, mit Slapstickeinlagen garniert und pointierter Gestik untermalt. (SCHWARZWÄLDER BOTE)
In ihrem Programm geht es also um „aktuelle und zeitkritische“ (BADISCHE ZEITUNG) Unterhaltung, die schon viele „Lachmuskeln arg in Anspruch nahm und bei manchem regelrechte Lachanfälle auslöste.“ (SCHWÄBISCHE ZEITUNG)
Grund genug, um zu urteilen: „So viel wie heute abend haben wir schon lange nicht mehr gelacht!“ (BADISCHE ZEITUNG)
Nicht die üblichen Klischees über die Kirchen werden bemüht, sondern das wirkliche Leben und Zusammenarbeiten von Haupt- und Ehrenamtlichen selbstkritisch betrachtet und satirisch zugespitzt. (Schwäbische Zeitung)